Sportwetten Tipps und Tricks von Dirk Paulsen. Sein Einkommen kann an man unterschiedlich verdienen. Der 61-jährige Dirk Paulsen aus Berlin bestreitet seinen Lebensunterhalt bereits seit 30 Jahren vom Erfolg mit seinen Sportwetten. Angefangen hat das Geldverdienen mit Sportwetten mit der Weltmeisterschaft 1990. Stück für Stück hat sich Dirk Paulsen an den Erfolg herangetastet, bis der Wett-Opa wirklich von Sportwetten leben konnte.
Schon vorher war Dirk Paulsen im Spielbereich bereits aktiv. In den 80er Jahren spielte er gern Schach und Backgammon. In stationären Casinos war er mit Blackjack überaus erfolgreich. Fünfstellige Gewinne waren hierbei keine Seltenheit, bis in den Casinos zunehmend Mischmaschinen eingesetzt wurden. Hier konnte der Wett-Opa nicht mehr so erfolgreich mithalten, sodass er sich ein neues Betätigungsfeld im Bereich Spielen und Wetten suchte.
Dirk Paulsen machte aus dem Sportwetten Talent eine Tugend
Dirk Paulsen hatte schon immer eine Vorliebe für Mathematik, Zahlen und Tabellen. Er studierte erst Mathematik, brach sein Studium dann ab und schulte zum Programmierer um. Nachdem mit dem Blackjack keine lukrativen Gewinne mehr erzielt werden konnten, wechselte er sein Betätigungsfeld und setzte auf Sportwetten. Auch hier kannte er sich gut aus. Denn schon als Kind war er sehr an den Ergebnissen der Bundesliga interessiert.
Seine neuen Kenntnisse und Fähigkeiten aus dem Bereich Mathematik und Programmieren nutzte er dann gleich, um eine Wett-Software zu entwickeln, mit der er bei Sportwetten erfolgreich wird. Dies war in der Zeit um 1990 neu und andersartig.
Schon bei der Weltmeisterschaft 1990 in Italien war Paulsen mit seinen Wetten erfolgreich. Sicherlich war nicht gleich jede Wette ein Gewinn. Darüber hinaus gab es vor 30 Jahren kein derart großes Wettportfolio wie heute. Vielmehr erfolgte die Wettabgabe für Dirk Paulsen Sportwetten immer über den Postweg. Hier gab der Wett-Opa dann oftmals Systemwetten bei den Buchmachern ab.
Obwohl seine Sportwetten Software damals Argentinien als Favorit klassifizierte, konnte Paulsen mit den Wetten insgesamt noch einen vierstelligen Gewinn erzielen. Glücklich über den Erfolg kündigte er seinen Arbeitsplatz und konzentrierte sich fortan nur noch auf Sportwetten.
Das steckt hinter der Wett-Software von Dirk Paulsen
Dirk Paulsen hat eine mathematische Formel entwickelt, worauf die Wett-Software basiert. Es handelt sich dabei um einen Algorithmus. Dieser beinhaltet zahlreiche Einzelkomponenten für die Optimierung der Fußballwetten, wie die aktuelle Spielstärke, Torschusswahrscheinlichkeiten und weitere wichtige Eckwerte zur Spielstatistiken. Ein derartiges Instrument, um einen erfolgreichen Tipp abzugeben, gab es zu diesem Zeitpunkt nicht. Insofern konnte der „Wett-Opa“ Dirk Paulsen erfolgreich sein. Zumal die Wettabgabe auch immer weiter vereinfacht wurde. Tipps konnten nunmehr auch per Telefon beim Sport Buchmacher abgegeben werden.
Die Erfolgslinie nahm Dirk Paulsen dann zum Anlass und gründete eine Firma. Sein Umsatz pro Wochenende für die Bundesligaspiele lag im Schnitt bei ungefähr 6000 DM.
Sechsstellige Jahreseinnahmen waren in der Folgezeit keine Seltenheit. Vielen Buchmachern war der Erfolg von Dirk Paulsen nicht recht, sodass sie ihn sperrten.
Der Wett-Opa ließ dann Strohmänner für sich wetten. Insgesamt stellten sich die Wetterfolge für Paulsen als ein ewiges Auf und Ab heraus. Satten Gewinnen von 80.000 DM mit einer Wette folgten auch hin und wieder hohe Verluste.
Die weitere Entwicklung der Erfolgsgeschichte des Wett-Opa
Mit der Veränderung des Wettmarktes durch die Online Angebote war es Dirk Paulsen möglich, die Schnelligkeit des Internets und die Vielfalt der Wettangebote für sich zu nutzen. Insbesondere verringerte sich die Fehlerhäufigkeit bei Quotenberechnungen. So konnte Paulsen recht einfach siebenstellige Jahresumsätze erzielen.
Mit dem Jahr 2011 gab Dirk Paulsen seine Firma ab. Stattdessen arbeitet der Wett-Opa auf Honorarbasis für Wettinteressierte. Damit hat sich sein Tätigkeitsfeld verändert. Seine Tipps wettet er nicht mehr selbst, sondern gibt lediglich Empfehlungen an andere weiter. Sein Portfolio für Tipps umfasst dabei insgesamt sechs Ligen. Hierzu gehören die drei ersten Ligen Deutschlands und Österreich, Dänemark und die Schweiz.